Ich lade Sie ein zu einem Spaziergang durch unsere Gemeinde nehmen Sie sich etwas Zeit und genießen Sie diesen
Spaziergang mit Ruhe, in unserer Gemeinde gibt es sehr schöne Dinge zu sehen.
Unser Rundgang durch Schornsheim beginnt an der Ortseinfahrt B 420 Einfahrt Karl-Marx- Strasse
Die rund 100 jährige Eiche am Ortseingang (an der B 420 )
musste leider im Dezember 2007 wegen Blitzschäden und anschließenden
Käferbefall aus Sicherheitsgründen gefällt werden
Wir biegen links ab in den Dr. Adenauer-Ring
Der Fassboden an der Ecke Karl-Marxstr. - Dr. Adenauer -Ring,
er zeigt uns einen Winzer bei seiner Arbeit
In der Goethestrasse steht die Grundschule und nebenan
in der Jahnstrasse 16 die Gemeindehalle erbaut :1965 erweitert :1992 nach dem Umbau
Evangelischer Kindergarten
vom Neubaugebiet ,, Pfaffenwiese " werfen wir einen Blick
Richtung Osten über Schornsheim
An der Ecke Heyerstr.-Gartenstr. lädt eine Bank zur Rast ein
von dieser Bank aus werfen wir einen Blick auf den nächsten
Fassboden er zeigt uns die hl. Lioba und die kath. Kirche.
Nach einer kurzen Rast erreichen wir das Neubaugebiet
,,Mönchspfad " hier steht der ,,Stein des Anstoßes"
von der ,, Muhl " aus werfen wir einen Blick über Schornsheim
Blick über Schornsheim ( Richtung Westen )
hier wurde 1995 das neue Feuerwehrgerätehaus hingebaut
ein Stück weiter auf unserem Weg erreichen wir die neue Kläranlage,
sie wurde im Jahre 2000 erbaut
Das Brünnchen in der Pfaffenwaldstr. ladet wieder zur Ruhepause ein
Evangelisches Jugendheim
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Unterhalb der Kath. Kirche links neben der Treppe befand sich der Pfarrkeller |
später befand sich an dieser Stelle das Krieger das Krieger- denkmal, das aber in den 60. Jahren abgerissen wurde |
nachdem der alte Pfarrkeller von Herrn Aumüller gekauft wurde und dieser nach größeren Umbaumaßnahmen zu neuem Leben erweckt wurde, erstand 2016 der "Schornsheimer Kulturkeller". Er ist Aussenstelle vom Standesamt der VG-Wörrstadt hier können Trauungen vollzogen werden. Der Keller kann aber auch für andere private Veranstaltungen gemietet werden. |
Über die 62 Stufen der Friedhofstreppe aus dem Jahre 1741 erreichen wir nun die Kath. Kirche St. Wigbert und werfen einen
Blick Richtung Norden über Schornsheim (Treppe wurde 1986 renoviert)
Jetzt sind wir an der Kath. Kirche St. Wigbert -Hl. Lioba angelangt.
Die Kath. Kirche von Schornsheim ( St.Wigbert- Hl. Lioba- Kirche ) mehr über die kath. Kirche und die hl. Lioba hier anklicken
Kuppel in der St. Lioba- Kirche Text und Bilder mehr... Orgel in der St. Lioba- Kirche
Der Tautphaeusstein ist von Volpertus Tautphaeus Alter Kindergrabstein auf dem Friedhof
der zweite Lutheranische Pfarrer in Schornsheim 1578 -1615
wenn wir über den Friedhof gehen erreichen wir die Friedrich Ebertstr.
dort steht nun der dritte Fassboden, er zeigt einen Mönch
nun sind wir am neuen Einkaufsladen angelangt, darin finden sie alle Waren, die für den täglichen Bedarf benötigt werden und mit wöchentlich wechselnden Sonderangeboten. Zudem ist noch eine Metzgerei- und eine Bäckereifiliale integriert, wenn sie möchten, können Sie in der Bäckerei einen Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen. Neben dem Einkaufsladen auf der linken Seite befindet sich das Bankgebäude der Volksbank Alzey
die ev. Kirche steht in der Kirchstrasse ( Ludwigskirche ) Info: Evangelische Kirche
werfen Sie einen Blick in die ev. Kirche
hier beim Gottesdienst Kirchenfenster
an der Ecke Friedrich- Ebert- Strasse und der Steingasse ist ein idyllisches Plätzchen, welches im Sommer zum Ausruhen einlädt
Nun sind wir an unserem Ziel angekommen, dem Dorfmittelpunkt
An diesem Knotenpunkt laufen die Friedrich- Ebert- Strasse, Heyerstrasse, Schillerstrasse, Dogenborn und Bauchgasse zusammen
Schillerstrasse Dorfplatz im Mai 1994 Vor einigen Jahren wurde eine Verbindung zwischen
der Schillerstrasse und dem Neubaugebiet in der Weiherstrasse
geöffnet und neu gestaltet
hier steht der Brunnen mit der heiligen Lioba
um den Brunnen herum sehen wir Ährengarben eine Traubenbutte und eine Nähmaschine diese stellen die Bauern, die Winzer und die Schneider dar, wovon letztlich sehr viele in Schornsheim gab, ganze Familien ernährten sich von der Heimschneiderei.
Ich darf mich nun von Ihnen verabschieden und hoffe der kleine Spaziergang hat Ihnen gefallen, wenn ja dann besuchen sie uns
einmal in Schornsheim, vielleicht beim nächsten Dorffest.
Tschüs bis bald.
Norbert Messinger
